ANSPRUCHSVOLLE SONNTAGSWANDERUNG MIT EXKLUSIVER WEITSICHT
Es ist sicher einer der schönsten und bedeutendsten Aussichtspunkte in der Pfalz - der Orensberg gilt als Tor zum Wasgau und war schon bei den Kelten ein begehrter Stützpunkt.
FAKTEN
Preis: kostenlos
Wetter: trockenes Wetter, Sonnenschein
Alter: für Kindergarten- und Schulkinder geeignet
Location: Frankweiler
Der Aufstieg hat es in sich - daher empfehle ich diese Tour wirklich erst für geübte Wanderer und größere Kinder. Insgesamt sind es ca. 6 Kilometer - wer vom Orensfels noch zum wunderschönen Aussichtspunkt "Duddefliecher-Platz" weiterlaufen möchte, der sammelt nochmal einen Kilometer mehr ein.
Start in Frankweiler
Die Wanderung beginnt am Waldparkplatz in Frankweiler. Wir halten uns links den Weg zur Ringelsberghütte hinauf und folgen der blau-weißen Markierung. Nach einem ersten steileren Anstieg erreichen wir schon die Weggabelung zur Ringelsberghütte. Die hat sonn- und feiertags geöffnet und einen tollen Ausblick in die Rheinebene. Außerdem findet man hier die wohl günstigsten Schorlepreise in der ganzen Gegend.
Aussicht vom Orensfels
Wir laufen aber weiter den Wanderweg, der uns stetig bergauf führt und uns erste Ausblicke eröffnet. Am Orensfels angekommen, haben wir uns die Aussicht redlich verdient. Hier können wir auch picknicken. Eindruck gefällig? Schaut euch den Ausblick vom Orensfelsen an:
Mit etwas Glück die Gleitschirmflieger starten sehen
Der Weg zum Duddefliecher-Platz führt über die Wegmarkierung mit dem schwarzen Punkt.
Der Weg ist nicht weit und die Aussicht lohnt sich. Der Platz wird von den Gleitschirmfliegern als Startplatz genutzt und es ist wahnsinnig beeindruckend Ihnen beim Abflug zuzuschauen. Mir kribbelt's jedes Mal im Bauch, wenn sie sich den Hang hinunterstürzen.
Der Rückweg geht dann über den gleichen Weg wieder zurück.
Auf dem Rückweg sind wir dann bei der Ringelsberghütte eingekehrt und haben die dritte Panorama-Aussicht genossen.
Impressionen
Weitere Infos
Alle Infos und Öffnungszeiten der Ringelsberghütte:
Hintergrund zum Orensberg und seiner Bedeutung schon im Frühmittelalter: